Wie ihr an dem Titel vielleicht schon erkennen könnt, war bei mir in der letzten Zeit sehr viel los, sodass ich einfach nicht zum bloggen gekommen bin. Da ich jetzt keine Romane schreiben möchte (1. aus Faulheit und 2. weil es eh niemand lesen würde) versuche ich einfach mal, euch anhand von Fotos eine Übersicht darüber zu geben, was ich in der letzten Zeit so getrieben habe:
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Eine der zahlreichen Chocolatadas |
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...und noch eine in der anderen Schule |
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Weihnachtsfeier mit den Lehrerinnen |
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Geschenkeaustausch, ähnlich wie Julklub bei uns |
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Keksebacken für die Weihnachtsfeier im Turnclub |
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Die Weihnachtsfeier in Mancora-ein gemütlicher Nachmittag mit kleinen Präsentationen und Snacks |
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Eine der beiden Promociónen auf denen ich eingeladen war |
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Der Abschluss der 6. Klasse wird hier so gefeiert wie bei uns der Abiball! |
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Die hora loca |
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Ich werde diese Kinder vermissen! |
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Die Chocolatada des Club Zeus |
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Mit gespendeten Geschenken, Schokolade und DEM peruanischen Weihnachtsgebäck Panetton machten wir uns auf den Weg in zwei der ärmeren Viertel von Los Órganos |
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Der Andrang war wirklich groß und am Ende gab es ein ganz schönes Chaos, aber trotzdem war der Tag aus meiner Sicht ein voller Erfolg! |
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Meine zweite Promoción |
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Weihnachtsbesuch bei der Familie von Miguel im rund drei Stunden entfernten Sullana |
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Sightseeing |
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Nach einem Tag in Piura bei Saskia entschlossen wir uns spontan, ihren Gastonkel und seine Familie in Chiclayo (Küstenstadt etwa 6 Busstundensüdlich von meinem zuhause) zu besuchen. Auf dem Bild sehr ihr die Ruinen der Pyramiden von Túcume. |
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Auf der Aussichtsplattform von Túcume |
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Die Plaza de Armas |
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Bei den Pyramiden von Sipane |
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Eine der zahlreichen Grabstätten |
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Wer sich (wie ich) Pyramiden ähnlich wie die in Ägypten vorstellt, wird enttäuscht! Die Pyramiden sind erst auf den zweiten Blick von den Hügeln in der Wüstenlandschaft zu unterscheiden. |
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Im Vergleich zu Los Órganos ist die Umgebung von Chiclayo echt grün! |
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Strandpromenade von Pimentel, etwa eine halbe Stunde außerhalb der Stadt |
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Saskia und ich |
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Mit den Schilfboten, den sogenannten Caballitos |
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In Chiclayo haben wir noch eine Freundin von Saskia getroffen |
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Am Strand genossen wir einen wirklich schönen Sonnenuntergang |
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Weihnachtsdekoration auf der Plaza de Armas |
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Die Shoppingmalls stehen denen in Deutschland wirklich nichts nach! McDonalds, Dunkin Donuts und KFC-alles ist dabei. |
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Zu Silvester kamen fast alle anderen Welthaus-Freiwilligen nach Mancora um dort am Strand ins neue Jahr zu feiern. Am Neujahrstag genossen wir dann erstmal den Strand. |
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Danach ging es mit einer Gruppe von 12 Freiwilligen auf nach Tumbes |
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In Puerto Pizarro machten wir eine Bootstour durch die Mangrovenwälder |
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Obwohl Puerto Pizarro nur gut 100 Kilmeter nörlich von Órganos liegt, ist die Landschaft eine komplett andere |
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Aus deutscher Tierschutzsicht ist die Krokodilfarm dort bestimmt nicht auf dem neusten Stand... |
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Am nächsten Tag machten wir uns zu viert plus sehr nettem Taxifahrer und Guide auf einem Esel auf in einen nahegelegenen Nationalpark |
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Nationalpark Cerros de Amotape |
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Ein Bad im Rio Tumbes |
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Mit dem Guide und seinem Esel |
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Als ich wieder nachhause kam, war in meiner Gastfamilie ordentlich etwas los: Der Bruder meiner Gastmutter und ihre Schwester mit ihrem Ehemann waren für etwa zwei Wochen zu Besuch. Ich habe mich super mit ihnen verstanden und immer wenn ich nicht gearbeitet habe, haben wir immer etwas unternommen. Es war eine tolle Zeit und ich bin echt traurig, dass jetzt alle wieder weg sind. |
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Zusammen mit meiner Gastmutter, ihren Geschwistern, ihrer Mutter und meinem Gastcousin fuhren wir spontan für vier Tage nach Chachapoyas, was so etwa an der Grenze zwischen der Sierra (Anden) und der Selva (Urwald) liegt |
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Januar/ Februar ist Regenzeit... |
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So ging es für uns dann durch das etwa knietiefe Wasser des über die Ufer getretenen Flusses |
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In der auf 3000 Meter gelegenen Ruinenstad Kuelap |
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Die Landschaft ist wirklich beeindruckend! |
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Meine Gastmutter und ich |
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Sogar einen Regenbogen bekamen wir zu sehen! |
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Und auch die Lamas haben nicht gefehlt |
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Am Abend gab es dann einen leckeren Ameisencocktail... |
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Diesen reizenden Meerschweinchenkopf fand der Bruder meiner Gastmutter dekorativ angerichtet auf seinem Teller vor. |
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Die Plaza de Armas von Chachapoyas |
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Am zweiten Tag machten wir uns auf zu den Wasserfällen von Gocta, den fünftgrößten der Welt |
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Stellenweise ähnelte der Weg eher einem schlammigen Gebirgsbach! |
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Meine Gastmutter und ich konnten es nicht lassen, auf der Brücke ein bisschen rumzuturnen |
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Während der rund dreistündigen Wanderung (durch den meist strömenden Regen) veränderte sich die Landschaft deutlich von Gebirgsvegetation zum Regenwald |
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Der erste Blick auf die gigantischen Wasserfälle |
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Die Vegetationsveränderung ist unschwer zu erkennen |
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Die 771 Meter hohen Wasserfälle von Gocta |
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Unser Reisegrüppchen |
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Wo wir schon keine richtigen Affen gesehen haben... |
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